Wir freuen uns, dass wir im bahn manager einen Artikel zum Thema ganzheit­li­ches Lebens­zy­klus­kos­ten­ma­nage­ment veröf­fent­li­chen konnten. Die Anfrage, im bekannten Wirtschafts­ma­gazin für den Schie­nen­sektor einen Beitrag zu leisten, macht uns ein wenig stolz.

Wir befassen uns seit geraumer Zeit intensiv mit dem Thema und sind davon überzeugt, dass zukünftig Entschei­dungen über große Invest­ments nicht mehr maßgeb­lich durch den Kaufpreis, sondern vielmehr durch die im gesamten Lebens­zy­klus auftre­tenden Kosten beein­flusst werden. Der Prozess wird als Life Cycle Manage­ment (LCM) benannt, je nach Branche werden die sich daraus ergebenden Kosten als Total Cost of Ownership (TCO) oder auch Life Cycle Cost (LCC) bezeichnet. In der Regel handelt es sich dabei um komplexe Systeme. Um die optimalen LCC zu ermitteln, ist es erfor­der­lich, den gesamten Betrieb über den kompletten Produkt­le­bens­zy­klus zu simulieren. Uns steht dazu die leistungs­starke Daten­ana­lyse-Software Opus Suite zur Verfügung, die seit Jahrzehnten in der zivilen Luftfahrt, im Bahnbe­reich, der Windenergie und vor allen Dingen im militä­ri­schen Bereich weltweit im Einsatz ist.
Der Artikel geht genauer auf das Thema LCM ein und erläutert, in welchen Produkt­le­bens­zy­klus­phasen man sich dem Thema TCO/LCC widmen sollte.